CDU Gemeindeverband Hagen a.T.W.

 

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Begegnungsverkehr kaum möglich: Die CDU-Vertreter (von links) Ilka Pötter, Claus Molitor und Christoph Dransmann auf dem gerade einmal zwei Meter breiten Radweg entlang der K301 zwischen Hagen und Holzhausen

Die Osnabrücker Straße zwischen Hagen und Holzhausen stellt nicht nur für den Kfz-Verkehr eine der wichtigsten und meistbefahrenen Strecken im südlichen Landkreis dar, der parallel verlaufende Radweg ist auch für die nicht-motorisierten Verkehr von großer Bedeutung. Umso dringender zeigt sich die Sanierung und Verbreitung des bestehenden Weges.

„Der Radweg ist vom Landkreis bereits in ein Sanierungsprogramm aufgenommen worden. Allerdings geht es hierbei nur um die Ausbesserung von beschädigten Teilstücken. Aus unserer Sicht sollte jedoch die Chance genutzt werden, den Radweg zu verbreitern. Der Radweg hat nicht nur für Freizeitradler eine hoher Bedeutung, er wird auch stark von Berufspendler genutzt, um mit dem Rad von Hagen nach Osnabrück zu kommen“, macht Ilka Pötter, Ratsmitglied und Kreistagsabgeordnete, das Anliegen der Hagener CDU deutlich.

„Neue Radwege müssen außerhalb geschlossener Ortschaften eine Breite von 2,5 Metern aufweisen. Entlang der Osnabrücker Straße kommen wir vielfach nicht einmal auf zwei Meter. Im Frühjahr und im Sommer, wenn die Randsteifen stark bewachsen sind, wird es noch deutlich enger. Begegnungsverkehr ist somit kaum möglich“, ergänzt Hagens Ratsvorsitzender Claus Molitor, der gleichzeitig Vorsitzender der Hagener Verkehrswacht ist. Molitor weist auch auf die Gefahrenstellen hin, die sich im Waldstück zwischen Hagen und Holzhausen gerade in der dunklen Jahreszeit durch fehlende Beleuchtung und eine unübersichtliche Streckenführung ergeben.

Die Hagener Christdemokraten sehen eine günstige Gelegenheit, um ihrem Anliegen bei der Kreisverwaltung Nachdruck zu verleihen. Hierzu sucht man auch den Schulterschluss zu den Parteifreunden aus Georgsmarienhütte, die sich im Stadtteil Holzhausen ebenfalls für eine Verbesserung der Situation einsetzen. „Die Kreisstraße K301 soll in Holzhausen umfangreich saniert werden. Da dann die Ausbesserung des Radweges eh geplant ist und das benötigte Gerät dann ohnehin vor Ort wäre, sollte man den Radweg jetzt fit machen für die nächsten 30 Jahre. Der Ausbau des Radverkehres ist erklärtes Ziel der Landrätin. Mit der Verbreiterung des Radweges entlang der Osnabrücker Straße bietet sich eine tolle Gelegenheit, diesem wichtigen Ziel einen Schritt näher zu kommen“, fasst Christoph Dransmann, Vorsitzender der Hagener CDU, abschließend zusammen.

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